An dieser Stelle muss ich einmal die vielen Helfer erwaehnen die ohne zu Murren und mit Freude, Berge von Nahrungsmitteln einkaufen, Gemuese schnippeln und verteilen, den Verkehr regeln, Muell einsammeln, Kinder beschaeftigen, Fussabdruecke nehmen (wahrhaftig nicht unbedingt eine angenehme Aufgabe) und das alles mit viel Froehlichkeit und Lachen. So, das musste auch mal gesagt werden. Nach der ausgedehnten Siesta ging es wieder zurueck nach San Sebastian wo eine Besichtigung der Katakomben geplant war.
Mit selbst gemachter Musik und Liedern, einfuehlsamen Texten und Freude in den Gesichtern. Es ist wieder diese Mischung aus quirligem, lebendigem Beisammensein, Reden, Lachen und den Momenten der Stille und Andacht die wohl alle in den Gottesdiensten erfahren was auch diese Pilgerreise ausmacht.
konnten noch die eigenen Spuren aufgezeichnet werden. Wer wollte konnte dazu seine Fussabdruecke auf Papier drucken. Dies wird uns auch Zuhause ein Zeichen zum Nachdenken und Erinnern ueber den eigenen Weg sein.Juli 2009 |
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